Napulé-Gründer Raffaele Tromiro sagt: «Wir freuen uns, unsere Gäste in Dietikon in der neuen Pizzeria willkommen zu heissen, in die wir beim monatelangen Umbau viel Herzblut gesteckt haben. Das Endergebnis kann sich sehen lassen. Unsere Gäste dürfen sich auf ein echtes neapolitanisches Erlebnis freuen, denn das Interior mit dem traditionellen Tuffstein sorgt für noch mehr Authentizität. Es fühlt sich so an, als würde man mitten in Napoli eine Pizza geniessen.»

 

Die Besonderheit des neuen Standorts: Vulkanischer Tuffstein, der direkt aus Neapel stammt, wurde für die Wände eingesetzt, um dem Interior mehr Italianità und neapolitanisches Flair zu verleihen. (Bildcredit: Napulé)

 

Die grosszügigen Räumlichkeiten mit insgesamt 50 Plätzen im Innenbereich sowie 60 Plätzen auf der Terrasse schaffen ein gemütliches Ambiente. Raffaele Tromiro legt grossen Wert darauf, der Kundschaft auf allen Ebenen ein authentisches neapolitanisches Erlebnis zu bieten. Die Besonderheit des neuen Standorts: Vulkanischer Tuffstein, der direkt aus Neapel stammt, wurde für die Wände eingesetzt, um dem Interior mehr Italianità und neapolitanisches Flair zu verleihen.

 

Nach Meilen (ZH), Zollikon (ZH), Netstal (GL), Hasenberg (AG) und Locarno (TI) sowie den zwei Take-Aways an der Stadelhofer- und Josefstrasse in Zürich folgt nun eine Pizzeria in Dietikon. Nur wenige Gehminuten vom Bahnhof entfernt und an gut frequentierter Lage eröffnet der neue Standort.  (Bildcredit: Napulé)

 

Das ist Napulé

Raffaele Tromiros Urgrossvater, Grossvater und Vater waren bereits Pizzaioli. 2015 eröffnete er in Meilen (ZH) den ersten von heute 8 Napulé-Standorten. 2023 und 2024 erhielt das Napulé von Gambero Rosso, dem bekanntesten Wein- und Restaurantführer Italiens, die volle Punktzahl von drei «Spicchi» und 2023 den Preis als beste Pizzeria ausserhalb Italiens. Der gebürtige Neapolitaner Raffaele Tromiro erreichte damit einen weiteren Meilenstein in seiner Karriere. Bereits über 300 Auszeichnungen und Pokale, darunter dreimal den Titel «Pizza-Weltmeister», würdigen seine Kunst des Pizzabackens.