Blitzschnell sind sie beide: Fabian Cancellara und STASH. Das Start-up tritt nun mit dem erfolgreichsten Schweizer Radrennfahrer als Botschafter auf. «Das Konzept von STASH hat mich sofort begeistert», so Cancellara über die Zusammenarbeit. «Die 10 Minuten Lieferzeit sind natürlich eine Ansage. Aber genau diese Geschwindigkeit macht STASH einzigartig.»
Das Quick-Delivery-Unternehmen hat sein Geschäftsmodell konsequent auf die hohe Liefergeschwindigkeit ausgerichtet. Dank zentralen Lagern und klaren Abläufen können die Fahrer:innen die 10 Minuten einhalten: Sie sind beim Lager stationiert und können sofort losfahren, sobald die Bestellung in den Rucksack gepackt wurde. Als Rider’s Captain ist Fabian Cancellara die Ansprechperson für die STASH-Fahrer:innen und setzt sich für deren Sicherheit ein. 

Fabian Cancellara mit Stash-Auslieferern.

Velofahren aus Leidenschaft
Das Velo gehört zur DNA von STASH. Die Liebe dazu teilen sich Fabian Cancellara und die Fahrer:innen des Start-ups. Viele der Kuriere liefern mit ihrem eigenen Velo aus, anstatt auf die goflow E-Bikes der STASH-Flotte aufzusatteln. Mit dem Velo sind die Kuriere selbst auf Zürcher Strassen wendig und in kurzer Zeit bei der Kundschaft. Fabian Cancellara weiss, worauf es beim schnellen Fahren ankommt: «Am effektivsten fahren die Kuriere, wenn sie die Region wie die eigene Hosentasche kennen und vertraut sind mit ihrem Fahrrad.» Der Radrennfahrer hat bei STASH sogar ein Lieblingsprodukt: Wenn er etwas bestellt, dann ein Elmer Citro.

Schnell und unkompliziert<
Das STASH-Modell spricht vor allem Menschen mit einem spontanen Lebensstil an. Wer sich abends nach der Arbeit dazu entscheidet, doch selbst zu kochen, möchte nicht lange auf die Zutaten warten. Hier setzt STASH an: Während der Ofen aufheizt oder die Pfanne warm wird, schwingen sich die Kuriere aufs Velo und liefern die Bestellungen aus. Von Lebensmittel über Getränke bis zu Haushaltsartikeln bietet das Sortiment alles, was zuhause gebraucht wird. Unkompliziertheit wird dabei gross geschrieben: STASH kennt keine Mindestbestellwerte und keine Lieferfenster – damit den Kundinnen und Kunden mehr Zeit für das bleibt, was ihnen wichtig ist. 

(Photo/Video zvg)