«Im Mittelpunkt der Küche steht nicht der Herd, sondern der Mensch.» Das ist die Philosophie, auf deren Grundlage Carl Andreas Neff 1877 sein Unternehmen in Bretten, Deutschland, gründete. Seit über 140 Jahren Unternehmensgeschichte spricht NEFF weit über die deutsche Grenze hinaus Menschen an, die mit besonderer Begeisterung kochen. Mit ihnen teilt NEFF die Leidenschaft für wertvolle Zutaten,
gesundes Essen und eine bewusste Art des Geniessens.

Das zeigte sich auch an der Food Zürich (www.foodzurich.com). NEFF sponsorte das Festival auch 2019 und war gleich mehrfach präsent. Unterstützt wurde der Küchengerätehersteller von leidenschaftlichen Köchen und Foodies wie Lauren Wildbolz und Pascal Schmutz – solo und mit Musiker Baschi im Gepäck. Es wurde aber nicht nur gekocht, sondern auch diskutiert und zwar im Rahmen des «Kitchentalk by NEFF» mit Rolf Hiltl, Food-Regisseur Christoph Himmel und foodeward-Gründer Thomas Bratschi u.a. 

 

Die «Beiz» mit NEFF-Küche
In der «Beiz» wurde mittags an spannenden Talks diskutiert, abends gekocht, gebraten, verwertet, gefeiert und sogar gesungen! Herz aller Veranstaltungen war die NEFF Küche, mitten in der «Beiz». Dort kochte am 17. Mai die vegane Köchin Lauren Wildbolz ein opulentes 10 Gang-Menü mit pflanzlichen Köstlichkeiten und ein paar Tage später rocken Baschi und Pascal Schmutz (v.r. im Bild unten) die «Beiz» mit einem musikalischen «Wine & Dine».

 

Pop-up-Restaurant «Brigitte»
Über das Food Zürich-Festival hinaus, nämlich bis am Sonntag 2. Juni, realisieren NEFF und Pascal Schmutz zusammen mit Schauspieler und Gastronom Heinz Margot erneut ein Restaurant auf Zeit. Nach dem Erfolg mit ihrer gemeinsamen WG im Pop-up-Haus «Vier und Eins», widmen die beiden nun der Ikone Bardot ihr neuestes Lokal «Brigitte». Dementsprechend dreht sich dort in lockerer Atmosphäre auch alles um die französische Küche und süffige Weine.
Das «Brigitte» ist täglich von 17 bis 24 Uhr geöffnet und befindet sich an der Lagerstrasse 100. Genau so gut könnte es aber auch in einer Seitenstrasse in einem Örtchen an der Côte d’Azur lokalisiert sein. Dieses Flair soll auch das Logo des Künstlers Felix Stern wiedergeben, dessen Bilder auch im Restaurant zu sehen sind.
Reservieren kann man nicht, aber vorbeikommen, ein Glas Wein trinken oder einen Drink an der Bar geniessen und dem Treiben auf der Strasse zuschauen. Geboten wird eine unkomplizierte Küche mit Gerichten aus allen Teilen der «Grande Nation» – «schmutzig» interpretiert. Une Idée gibt die Speisekarte vom 22. Mai:

Gekocht wird dabei in der offenen NEFF-Wohnküche. Schmutz will so die Freude am Kochen für den Gast greifbar und spürbar machen. Die Köche bringen das Essen auch gleich selber an den Tisch, wo nach Lust und Laune geteilt werden kann.

(Bilder: zvg NEFF)