In einem gemütlichen Sessel im Lobbybereich etwas trinken oder im begrünten Innenhof ein Buch aus der Hoteleigenen Bibliothek lesen – beim neusten Sorell Hotel wird auch ausserhalb der einzelnen Zimmer viel Wert auf stilvolle Gemütlichkeit gelegt. Damit sollen Orte der Begegnung geschaffen werden. Für das Design zuständig zeichnet sich der Züricher Architekt Andrin Schweizer, welcher mit seinem Team einen urbanen Rückzugsort schuf: Funktionelle Einrichtung verschmilzt mit Design, Boutique-Charakter und Wohnlichkeit.

Zu Fuss, mit dem Velo oder Tram

Neben dem herzlichen und individuellen Service besticht der Neuzugang in der Sorell Gruppe vor allem mit seiner Lage im Herzen von Zürich. Die kurzen Gehdistanzen und der ideale Anschluss an den öffentlichen Verkehr dürfte sowohl für Freizeit- als auch Businessgästen ein besonderer Mehrwert sein. Der Paradeplatz und die Bahnhofstrasse sind nur wenige Schritte entfernt und auch in die Altstadt gelangt man gemütlich mit einem kurzen Spaziergang. Auf die Altstadt geniesst man vom Balkon der Suite aus, sogar einen schönen Blick, ohne das Haus zu verlassen. Für aktive Gäste ist ein bestens ausgestatteter Fitness-Bereich vorhanden. Ausserdem stehen den Gästen Yogamatten in den Zimmern sowie Fahrräder für die CO2 neutrale Mobilität kostenlos zur Verfügung.

Flexibilität und digitale Möglichkeiten

Die 45 grosszügigen Zimmer werden sowohl den Bedürfnissen von Kurzzeitaufenthalter als geschäftliche Langzeitgäste gerecht und lassen sich entsprechend flexibel nutzen. Neben Zimmern mit eigenen Kitchenettes, lassen sich einige Räumlichkeiten über Verbindungstüren zu ganzen Appartements von bis zu 98 m2 zusammenlegen. Besonderes Augenmerk wurde ausserdem auf die digitale Ausstattung gelegt. Für den Gast heisst dies zum Beispiel, dass er auf Wunsche von der Reservation über das Check-in bis hin zum Mobile Key und einem digitalen Concierge alles digital abwickeln kann.

(Photos zvg)